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Neuheit

Kuhn überarbeitet Espro-Universaldrillmaschinen

Kuhn hat seine gezogene Universaldrillmaschine Espro 1002 überarbeitet, leichter und damit leichtzügiger gemacht.
© Kuhn
Kuhn hat seine gezogene Universaldrillmaschine Espro 1002 überarbeitet, leichter und damit leichtzügiger gemacht.
© Kuhn
Kuhn bringt eine überarbeitete Baureihe seiner Universaldrillmaschinen auf den Markt. Die Espro 1002 ersetzt die bisherige Espro 1000-Serie und kommt in vier Modellvarianten: zwei starre Maschinen mit 3,00 und 4,00 Metern Arbeitsbreite sowie zwei klappbare Modelle mit 4,00 und 6,00 Metern. Alle Varianten sind mit einem Saatguttank ausgestattet, der je nach Arbeitsbreite zwischen 2.500 und 3.500 Litern fasst. Laut Kuhn sind die neue Sämaschinen ab Sommer 2025 erhältlich.

Optimiertes Design reduziert Gewicht und Kraftstoffverbrauch

Die Universaldrillmaschine Espro 1002 gibt es von 3 bis 6 m Arbeitsbreite und mit maximal 3.500 l großem Saatguttank.
© Kuhn
Die Universaldrillmaschine Espro 1002 gibt es von 3 bis 6 m Arbeitsbreite und mit maximal 3.500 l großem Saatguttank.
© Kuhn
Eine der wesentlichen Neuerungen der Espro 1002 ist die Gewichtsreduktion, wodurch Zugkraftbedarf und Kraftstoffverbrauch sinken sollen. Gleichzeitig verbessert sich die Wendigkeit der Maschine. Der Zugang zum Saatguttank wurde durch eine seitliche Plattform erleichtert, und das Befüllen des Tanks ist nun auch bei halb geklappter Maschine möglich.

Bewährte Technik mit neuen Verbesserungen

Bei Transport laufen die Espro Drillmaschine auf einem Teil der Packerwalze. Geschwindigkeiten bis 40 km/h sind dank Druckluftbremse zulässig.
© Kuhn
Bei Transport laufen die Espro Drillmaschine auf einem Teil der Packerwalze. Geschwindigkeiten bis 40 km/h sind dank Druckluftbremse zulässig.
© Kuhn
Neben den Neuerungen behält Kuhn bewährte Merkmale der Vorgängerserie bei. Die Maschine ist flexibel einsetzbar und eignet sich mit der zweireihigen Kurzscheibenegge mit 46cm großen Scheiben sowohl für konventionelle als auch für konservierende Bodenbearbeitung. Das Reifenpacker-Konzept mit versetzten, großdimensionierten Rädern soll den Rollwiderstand verringern und verhindern, dass sich Erde oder Pflanzenreste vor den Reifen aufstauen. Die Crossflex-Säschiene verspricht mit Doppelscheibenscharen und elastischer Lagerung für eine präzise Saatgutablage – auch bei höheren Geschwindigkeiten. Ergänzt wird das System durch eine intuitive Fahrgassenschaltung, eine Saatflussüberwachung und ein automatisches Vorgewendemanagement.

(fe)

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Dieser Beitrag ist ursprünglich erschienen auf agrarheute

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