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Praxistest

Landwirtin testet Fendt 728 Vario: Ist der Traktor praxistauglich?

Taugt der neue Fendt 700 Vario Gen7 als zuverlässiger Allrounder oder ist viel Schnick-Schnack überflüssig? Landwirtin Tanja Edbauer hat ihn getestet.

Beim Grünlandschnitt testete Tanja Edbauer unter anderem Section Control und das Anlegen der AB-Linien mit FendtONE.
Bevor sich der Fendt 728 Vario Gen7 auf dem Feld behaupten kann, müssen die Geräte hinten dran. Beim Blick von der Kabine aus nach hinten auf Heckhydraulik und Zugmaul muss sich die 1,65 m große Tanja Edbauer weit nach hinten lehnen, um etwas zu sehen. Dann piepst beim Aufstehen die Warnmeldung, dass der Sitz nicht belegt ist. Positiv fällt ihr aber die Kopfstütze auf, die man nach rechts aus dem Weg schieben kann. Nach links verschieben geht allerdings nicht.
Beim Blick nach hinten muss Tanja so weit aufstehen, dass der Sitz als „nicht belegt“ piepst.
Nächster Schritt, bevor die Arbeit beginnen kann: Das Bedienkonzept FendtONE begreifen, einrichten und sich dran gewöhnen. „Es braucht Zeit. Die Möglichkeiten zur Tastenbelegung überfordern beim ersten Fahren, aber die Symbole sind alle selbsterklärend. Man findet sich also dann schon zurecht“, berichtet die Landwirtin.

Drei Praktikerinnen testen den Fendt 700 Vario Gen7

Tanja Edbauer hat zusammen mit Alexandra Scheiper, Lohnunternehmerin aus Niedersachsen, und Nadine Pilz, Lohnunternehmerin aus dem Erzgebirge, den neuen Fendt 700 Vario Gen7 getestet: beim Mähen, Schwaden, Transport und bei Frontladerarbeiten.
Überzeugt der Highend-Schlepper mit allem, was moderne Landtechnik zu bieten hat? Braucht man das in der Praxis wirklich? In der agrarheute-Ausgabe 10/2023 lesen Sie die Ergebnisse.

Julia Eder

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