Deutz-Fahr - Kategorien, Modelle und Daten

Und der schönste Traktor des Jahres ist…

Hohe Qualität und Innovationswille werden natürlich gerne entsprechend honoriert, dass daher zahlreiche Innovations-Preise für richtungsweisende Technologien, wie der „Tractor of the Year“-Award oder die Auszeichnung „Traktor des Jahres“ immer wieder an Deutz-Fahr verliehen wurden, ist nicht weiter verwunderlich. Dass der 7250 TTV AgroTron aber einen RedDot Design-Award mit nach Hause nehmen durfte, der ihn für sein Produktdesign auszeichnet, dürfte in der Landtechnik eher ein glücklicher Einzelfall sein, ist aber der Beweis dafür, dass der Entwicklungsfokus bei Deutz-Fahr ganz klar auf Universalschleppern liegt.

Neben Treckern in unterschiedlichen Baureihen liefert Deutz-Fahr andere Landmaschinen wie Mähdrescher oder Teleskoplader. SDF genießt außerdem großes Ansehen als Hersteller von Erntetechnik, darunter Ladewagen, Mähwerke oder Ballenpressen. Auch in Forsttechnik und Weinbau ist Deutz-Fahr als Premiumhersteller eine bekannte Größe. Der deutsche Produktions- und Entwicklungsstandort der Firma ist Lauingen.

SDFs Maschinenreihen im Überblick

Deutz baut Traktoren in unterschiedlichen Baureihen, der Einfachheit halber sind diese Baureihen nummeriert. Den Anfang machen die kleinen, wendigen Hoftraktoren der Serie 3. Serien 6 und 7 liegen größenmäßig im mittleren Segment. Die Großschlepper der Serie 9 strotzen geradezu vor modernster Technik, sie arbeiten zeitsparend und effizient und bieten dabei einen unvergleichlichen Bedienkomfort. Zur Serie C gehören die Deutz-Fahr Mähdrescher, je nach Modell und Ausstattung verfügen sie über ein Schneidwerk mit 3,6 bis 9 m Breite.

Neben selbstfahrenden Maschinen gehört auch Erntetechnik zum Produktkatalog. Hier liefert Deutz Ballenpressen und Ballenwickler. Ganz besonders stolz ist man auf die ausgereiften Mähwerke, laut Firmenangaben liegt die Stückzahl inzwischen bei über 700 000 Exemplaren, der große Erfahrungsschatz gilt als Garant für ein hervorragendes Leistungsniveau.

Deutz-Fahr-Traktoren – beliebte Modelle

Das Kerngeschäft von SDF und Deutz-Fahr ist und bleibt die Entwicklung leistungsstarker und vielseitig einsetzbarer Traktoren. Vom Schmalspurtraktor für Hofarbeiten, Weinbau oder Gemüseanbau bis hin zum Großschlepper für Feldarbeiten stehen sie für modernste Landtechnik.

Deutz-Fahr-Mähdrescher – beliebte Modelle

Bereits 1890 wurde mit den ersten Dreschvorrichtungen experimentiert, Deutz blickt bei seinen Erntehelfern also auf 130 Jahre Erfahrung zurück. Mit den Mähdreschern der neusten Generation werden neue Maßstäbe gesetzt, in Produktivität und Funktionalität ebenso wie im Bedienkomfort.

Deutz-Fahr-Mähwerke – beliebte Modelle

Deutz-Fahr Mähwerke garantieren einen sauberen Schnitt, ganz egal wie schwierig das Gelände auch sein mag. Die flexiblen Trommelmäher der KM 3-Baureihe eignen sich vor allem für kleinere Flächen, Geräte der KM 4-Baureihe versprechen Großbetrieben eine hervorragende Mähleistung.

1864 - Landmaschinen werden gebraucht!

Im Laufe seiner Entwicklung war Deutz unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Humboldt-Deutzmotoren oder Klöckner-Humboldt-Deutz. Die 1975 zugekaufte Maschinenfabrik Fahr ließ den Namen Deutz-Fahr entstehen, unter dem der Landmaschinenhersteller bis heute große Bekanntheit genießt. Eigner ist seit 1995 der italienische Landmaschinen-Konzern SAME, nach der Übernahme von Deutz-Fahr ist der Konzern unter dem Markennamen SDF - Same Deutz-Fahr – bekannt. Zu SDF gehören auch die Traktorenhersteller Lamborghini Trattori oder Hürlimann. Neben Treckern in unterschiedlichen Baureihen liefert Deutz-Fahr als echter Riese der Agrartechnik andere selbstfahrende Landmaschinen wie Mähdrescher oder Teleskoplader. Selbstverständlich enthält das Firmenportfolio auch Erntetechnik, darunter Ladewagen, Kreisler, Mähwerke oder Ballenpressen. Auch in der Forsttechnik und im Weinbau ist Deutz-Fahr als Premiumhersteller eine bekannte Größe. Die Maschinenteile werden weltweit gefertigt, der deutsche Standort der Firma befindet sich in Lauingen, dort wird fleißig entwickelt und produziert.

Deutz? Deutz-Fahr? SDF!

Im Laufe seiner Entwicklung war Deutz unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Humboldt-Deutzmotoren oder Klöckner-Humboldt-Deutz. Die 1975 zugekaufte Maschinenfabrik Fahr ließ den Namen Deutz-Fahr entstehen, unter dem der Landmaschinenhersteller bis heute große Bekanntheit genießt. Eigner ist seit 1995 der italienische Landmaschinen-Konzern SAME, nach der Übernahme von Deutz-Fahr ist der Konzern unter dem Markennamen SDF - Same Deutz-Fahr – bekannt. Zu SDF gehören auch die Traktorenhersteller Lamborghini Trattori oder Hürlimann. Neben Treckern in unterschiedlichen Baureihen liefert Deutz-Fahr als echter Riese der Agrartechnik andere selbstfahrende Landmaschinen wie Mähdrescher oder Teleskoplader. Selbstverständlich enthält das Firmenportfolio auch Erntetechnik, darunter Ladewagen, Kreisler, Mähwerke oder Ballenpressen. Auch in der Forsttechnik und im Weinbau ist Deutz-Fahr als Premiumhersteller eine bekannte Größe. Die Maschinenteile werden weltweit gefertigt, der deutsche Standort der Firma befindet sich in Lauingen, dort wird fleißig entwickelt und produziert.

Deutz-Fahr kombiniert Tradition mit Innovation

Trotz der vielen Jahre, die Deutz-Fahr nun schon Erntetechnik produziert, sind die Traktoren in wenige, übersichtliche Modellreihen unterteilt. Seit den 1970ern und bis kurz nach der Fusion mit Fahr 1981 galt die IN-trac-Reihe als Vorzeigemodell unter den in Deutschland produzierten Allroundern. Die Technik hat sich rasant weiterentwickelt, diese Entwicklung macht natürlich auch vor Mähdreschern, Treckern und Anhängern nicht halt, mit jeder Modellreihe werden die Landmaschinen leistungsfähiger, effizienter und moderner. Seit Ende der 80er gehören alle Deutz-Fahr Traktoren zu einer der Agro-Baureihen, wahlweise AgroPrima, AgroXtra oder AgroStar. Gerade bei den Modellen der letzten Jahre stand nicht nur die Leistung des Fahrzeugs im Mittelpunkt, Features wie Komfortsitze, eine Klimaautomatik oder eine schallgeschützte Fahrerkabine machen die tägliche Arbeit in der Landwirtschaft komfortabler denn je. Zwischen 1990 und 2010 war mit zahlreichen unterschiedlichen Agrotron-Traktoren die größte Bandbreite an Deutz-Fahr Modellen im Handel. Die Vielfalt der einzelnen Versionen, Facelifts und Überarbeitungen reicht von 68 PS bis 250 PS, einem Wenderadius zwischen 4,7 Metern und 7,3 Metern, 3.192 bis 7.146 cm3 Hubraum und ermöglichte ein ebenso vielfältiges Einsatzgebiet in Land und Forst. Eine wichtige Neuerung war das erste stufenlose Getriebe, mit dem der Agrotron TTV rollte.